Der Gedenkstein vor den Überresten der Schienen des Tettnanger Bähnle (rechts vorne im Bild). Nach einem schweren Unglück 1955 an der unbeschrankten „Autofalle” mit drei Todesopfern und drei Schwerverletzten wurde der Ruf nach einer Über- oder Unterführung laut. Schließlich wurde der Bahnübergang mit einer Blinklichtanlage und später mit Halbschranken gesichert. Im Jahr 1996 wurde der Bahnbetrieb komplett eingestellt.
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(Von Karin Brugger, Kehlen;
Quelle und Photo: Schwäbische Zeitung Tettnang, 11. September 2015)