Hegenberg, Adolf-Aich-Straße (Straßenende Richtung Obereschach)
Beschreibung: Schmiedeeisenkreuz, im Kreuzungspunkt runde Scheibe. Am Kreuzfuß Metallrankenwerk. Um die runde Scheibe dornenkronenartiges Rankenwerk mit geschmiedeten Blumen. Korpus aus Metall, aufgesetzt. Das Kreuz ist mit einem Blechdach versehen, das vorne mit drei vergoldeten Blumen geschmückt ist. Der Sockel ist ein Findling.
Geschichte: Um 1980/81 war in Hegenberg ein Pater Hillarius tätig. Das Grab eines Verwandten von Pater Hillarius auf dem städtischen Friedhof Ravensburg wurde aufgelassen. Der Pater fragte den damaligen Gärtner der Stiftung Liebenau, Herrn Radzieowski (ein Vetter des gleichnamigen Arztes aus Buch), ob er für das Grabkreuz einen Platz hätte. Das Kreuz wurde im BBW Adolf Aich aufgearbeitet. Familie Radzieowski stellte es mit einem Findling als Sockel in einer öffentlichen Rasenfläche gegenüber von ihrem Haus auf und pflegt seither Rasenfläche und Kreuz.
Früher hatte am Weg von Hegenberg nach Obereschach ein Feldkreuz gestanden. Es wurde von der Stiftung Liebenau in den Gartenbereich des Heimes Hegenberg versetzt.
Eigentümer: Familie Karl Radzieowski, Hegenberg
Hegenberg, Gelände der Stiftung Liebenau (Eingangsbereich)
Errichtet 1981.
Beschreibung: Schutzmantelmadonna aus farbig gefasstem Holz in einem Holz-Drachenschild. Ein Werk des deutsch-polnischen Malers und Bildhauers Henryk Zegaldo (1934 – 2011).
Eigentümer: Stiftung Liebenau
Hegenberg
Beschreibung: Gusseisernes Kreuz mit vergoldetem Korpus.
Eigentümer: Stiftung Liebenau
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(Von Josef Hummel, Brochenzell; Stiftung Liebenau)
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