Im Bildhintergrund das Feldkreuz an seinem ursprünglichen Ort, in Sibratshaus an der Straße nach Tettnang, bei der damaligen Hofstelle Baumann (heute Hof Walker).
Gasverlegungsarbeiten im Jahr 2004: Gesteinsbrocken des verschütteten Kreuzes tauchten auf und wurden dank eines glücklichen Zufalls auch als solche erkannt.
Der Wiederentdecker und Zeitzeuge Hans Vallaster restaurierte den Stein und stellte ihn auf seinem Grundstück auf. Mit einem gußeisernen Kreuz, das er 2007 auf dem Flohmarkt in Obereisenbach gefunden hatte, und einer Christusfigur von der Steinwerkstatt Obermayr in Tettnang im Jahr 2018 konnte er das Feldkreuz wieder vervollständigen. So hat das Denkmal im Hof der Familie Vallaster eine neue Heimat gefunden.
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(Von Hans Vallaster, Sibratshaus; Karin Brugger, Kehlen)